Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: AKTIVITAET) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (14) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 112. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 12. Sozialerhebung (1988), die sich als letzte auf Studierende in den alten Ländern beschränkte. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zu Erfahrungen und Einstellungen in Bezug auf einen studienbedingten Auslandaufenthalt. - weniger...+ mehr 2DJI-Jugendsurvey 1992, 1997 und 2003 (Kumulation)Lebensverhältnisse, Wertorientierungen, politische Orientierungen und politische Verhaltensbereitschaft von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Kumulierter Datensatz aus den Erhebungen der Jahre 1997, 2002 und 2003. Der kumulierte Datensatz enthält bis auf wenige Variablen alle erhobenen Daten aus den drei Erhebungswellen. Die detaillierten Beschreibungen sind unter den ZA-Studien-Nrn. 2527, 3298, 5187 und 5188 zu finden. Themen: 1. Lebenslagen: Allgemeines zur Lebenssituation: Geschlecht, Alter, subjektiver Altersstatus, Lebensbereichszufriedenheiten. 2. Bildungs- und Ausbildungssituation, Übergang Schule - Beruf angestrebter Schulabschluss, Ausbildung angestrebt, welche berufl. Ausbildung wird angestrebt, Schulabschluss (mit Abschlussjahr), Ausbildungsabschlüsse, Abschlussjahre; Auszubildende: wann mit Ausbildung begonnen, welchen Ausbildungsabschluss angestrebt, erwerbstätig vor der Ausbildung. 3. Erwerbssituation: Erwerbstätige: Status, Beginn der erstmaligen Erwerbstätigkeit ohne Unterbrechung, Arbeitszufriedenheit, berufliche Stellung; Nicht-/Wenig-Erwerbstätige: Beschreibung des Status, seit wann dieser Status, frühere Erwerbstätigkeit, frühere berufliche Stellung; Arbeitslose: Dauer der Arbeitslosigkeit, frühere Erwerbstätigkeit, frühere berufliche Stellung. 4. Familie: Familienstand, Dauer des Familienstands, Kinder, Wohnen bei den Eltern; falls nicht: Zeitpunkt des Verlassen des Elternhauses. 5. Religion: Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaft, Kirchgangshäufigkeit. 6. Geschlechterrollenorientierungen, Wertorientierungen, Inglehart-Index, Lebensbereichswichtigkeiten, Anomie. 7. Politische und gesellschaftliche Einstellungen: Interne und externe efficacy, Demokratieeinstellungen, Idee der Demokratie, Zufriedenheit mit Demokratie, Idee des Sozialismus, Politikinteresse, Gesprächspartner über Politik, Links-Rechts-Skala, Institutionenvertrauen, Verbundenheit mit Gemeinde, alten Bundesländern, neuen Bundesländern, Deutschland, Europa, Nationalstolz, Einstellung zu Ausländern, gerechter Anteil. 8. Gesellschaftliche und politische Beteiligung: Mitgliedschaft in Vereinen, Engagement und Aktivität in Vereinen, Sympathie für informelle Gruppierungen und Engagement in informellen Gruppierungen, politische Partizipationsbereitschaften und Partizipationsaktivitäten. 9. Gebiet (alte oder neue Bundesländer), Jugendsurvey-Welle (Erhebungsjahr), Jugendsurvey-Welle kombiniert mit West/Ost. Im Datensatz sind zusätzlich die Variablen Alter (des/der Befragten) in Jahren sowie Altersgruppen und 6 Gewichtungsvariablen enthalten. Ebenso sind eine Reihe zentraler abgeleiteter Indices enthalten: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss, Erwerbssituation, Ausbildungsabschluss, angestrebter Ausbildungsabschluss, Familienstand. - weniger...+ mehr 3DJI-Jugendsurvey 2003Allgemeine Lebenssituation von Jugendlichen. Bildungs- und Ausbildungssituation, Übergang Schule - Beruf. Erwerbssituation. Materielle und ökonomische Situation. Soziale Ungleichheit und Benachteiligung. Familie und Haushaltssituation. Geschlechterverhältnisse. Migrationshintergrund. Soziale Netze, Freundschaften. Nutzung institutioneller Angebote. Mediennutzung. Wertorientierungen. Religion. Handlungs- und Zukunftsorientierungen. Politische Einstellungen. Einstellung zu Migranten. Gesellschaftliche und politische Beteiligung. Themen: Glücksempfindung; Selbsteinstufung als Jugendlicher oder Erwachsener; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen und dem eigenen Aussehen (Skalometer); Wichtigkeit politischer Issues und Wertorientierungen (Skalen); Postmaterialismus (Skala); Wichtigkeit der Lebensbereiche; Geschlechterrollenorientierung (Skala); Gleichstellung im Berufsleben ist wünschenswert; Ausmaß der verwirklichten Gleichstellung im Berufsleben in Deutschland; Einstellung zu Politikern und zur Politik (Skala: bürgerferne Politiker, politisches Verständnis, Gefühl politischer Wirksamkeit (efficacy), ausschließliches Interesse der Politiker gewählt zu werden ohne Rücksicht auf den Wählerwillen, Kompliziertheit der Politik, Einfluss weniger Mächtiger auf die Regierung); Demokratieverständnis (Skala: Demonstrationsrecht als Bürgerrecht, Verlust des Demonstrationsrechts bei Gefährdung der öffentlichen Ordnung, Recht auf Meinungsfreiheit, Demokratie braucht politische Opposition, Kompromisse in politischen Auseinandersetzungen, Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht, Ordnung im Staat durch eine starke Hand); Idee der Demokratie; Demokratiezufriedenheit; Idee des Sozialismus; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Institutionenvertrauen (Gewerkschaften, Kirchen, Gerichte, Parteien, Bundeswehr, Bürgerinitiativen, Großunternehmen, Bundesregierung, Polizei, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Greenpeace, Ausländerbehörden, Europaparlament, Europäische Kommission); Verbundenheit mit der Gemeinde, den alten und neuen Bundesländern, Deutschland und der Europäischen Union; Einstellung zur Europäischen Union (Verständnis der Europäischen Union, eigene Betroffenheit durch Entscheidungen der Europäischen Kommission, zunehmende Bedeutsamkeit Europas für die persönliche Zukunft); Fremdsprachenkenntnisse; Einstellung zum Verhältnis West/Ost (Ostdeutsche als Menschen zweiter Klasse, Ostdeutsche erwarten zu viel Unterstützung, Westdeutsche und Ostdeutsche sind einander fremd); Unsicherheit und schneller Wechsel der gesellschaftlichen Verhältnisse (Anomie); Devianzbereitschaft (alle Freiheiten nutzen solange keine Schwierigkeiten entstehen, Gesetze umgehen, nicht korrekte Dinge tun, um weiter zu kommen, immer Gesetze befolgen); Zukunftsorientierungen bezüglich Familie und Beruf (Skala: Familienorientierung oder Berufsorientierung, keine genauen Vorstellungen, Selbstbestimmung ist sehr wichtig, Fremdbestimmtsein, Leistungsorientierung); soziale und politische Aktivitäten; Häufigkeit politischer Gespräche mit Eltern, Partnern bzw. Ehepartnern, Freunden, Mitschülern bzw. Kommilitonen, Arbeitskollegen und Geschwistern; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Informationsquellen über politische Themen (Bücher, Zeitungen, Fernsehen, Radio, Internet, Gespräche, Besuch politischer Veranstaltungen); Schülerstatus; Schulform; Besuch einer Ganztagsschule; Schulklasse; Selbsteinschätzung der Schulleistungen; Schulerfahrungen (Skala); Wichtigkeit von Schule und Schulleistungen im Elternhaus (Skala); ehrenamtliches Engagement in der Schulzeit; angestrebter Schulabschluss; Interesse an den Fächern Mathematik und Deutsch; Anstreben einer Berufsausbildung bzw. eines Studiums; Art des angestrebten beruflichen Ausbildungsabschlusses; höchster Schulabschluss; Zeitpunkt des Schulabschlusses (Monat und Jahr); Zeitpunkt des Beginns der ersten Berufsausbildung (Monat und Jahr); Tätigkeit seit dem Ende der Schulzeit bis zum Beginn der ersten Berufsausbildung; Ausbildungsabschluss erworben; Art und Zeitpunkt des Ausbildungsabschlusses; derzeitige berufliche Vollzeit-Ausbildung bzw. Student; Art der Berufsausbildung bzw. des Studiums; Zeitpunkt des derzeitigen Ausbildungsbeginns bzw. Studienbeginns (Monat und Jahr); angestrebter beruflicher Ausbildungsabschluss; Zufriedenheit mit der beruflichen Ausbildung (Skalometer); befürchtete Arbeitslosigkeit nach der Ausbildung; Erwerbstätigkeit vor Beginn der derzeitigen Ausbildung; Zeitpunkt des Beginns dieser Erwerbstätigkeit; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung; Zeitpunkt bis zu dem der Befragte ohne Unterbrechung erwerbstätig war; Erwerbsstatus; Zeitpunkt der Aufnahme einer ersten Erwerbstätigkeit nach Abschluss der Schul- bzw. Berufsausbildung; derzeitige Branche, Beruf und berufliche Stellung; Zufriedenheit mit der derzeitigen Berufstätigkeit (Skalometer); Befürchtung, arbeitslos zu werden; Schwierigkeiten, bei Stellenverlust eine gleichwertige Stelle zu finden; nicht bzw. eingeschränkt Erwerbstätige wurden gefragt: Art und Dauer der Tätigkeit; frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung in einer früheren Erwerbstätigkeit; Dauer der früheren Erwerbstätigkeit; Arbeitslose wurden gefragt: Dauer der Arbeitslosigkeit; derzeitige Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme des Arbeitsamtes; Befürchtung, weiter arbeitslos zu bleiben; frühere Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der Erstaufnahme einer früheren Erwerbstätigkeit; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung zu diesem Zeitpunkt; Zeitpunkt der Beendigung dieser Erwerbstätigkeit; wieder alle: glückliche Kindheit; Besuch eines Kindergartens oder einer Kindertagesstätte; Kindergarten halbtags oder ganztags; Jahre im Kindergarten; Besuch von Hort oder Nachmittagsbetreuung für Schulkinder; Wiederholen einer Klasse (Sitzenbleiben); Zurückstufung in eine andere Schulform; Abbruch einer Berufsausbildung; Wichtigkeit ausgewählter Berufsmerkmale; Einkommensquellen; Haupteinkommensquelle; persönliches Nettoeinkommen; Einschätzung des persönlichen Lebensstandards; erwarteter zukünftiger Lebensstandard in fünf Jahren; Beurteilung der sozialen Unterschiede in der BRD nach Umfang und Gerechtigkeit von Unterschieden (Skalometer); gerechter Anteil am Lebensstandard; Gründe und Häufigkeit selbst erfahrener Benachteiligung (Geschlecht, Herkunft, Nationalität, Religion); Zukunftserwartungen im Vergleich zur Generation der Eltern; bis zum 16. Lebensjahr mit beiden Eltern aufgewachsen oder nur bei Vater, Mutter bzw. deren Partnern; Familienstand; fester Partner; Zusammenleben mit dem Partner; Partner ausländischer Herkunft; Kinderzahl und Alter (Geburtsjahr) der drei ältesten Kinder; gewünschte Kinderzahl bzw. Kinderwunsch; Geschwisterzahl; Wohnen bei den Eltern; Haushaltsgröße; nur an Befragte, die mit ihrer Mutter im gemeinsamen Haushalt leben: Zusammenleben mit der leiblichen Mutter, der Stiefmutter oder der Partnerin des Vaters; Beziehung zur Mutter; Häufigkeit von und Anlässe für Auseinandersetzungen mit der Mutter; höchster Schulabschluss der Mutter; derzeitiger Erwerbsstatus, berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung der Mutter; nur an Befragte, die mit ihrem Vater im gemeinsamen Haushalt leben: Zusammenleben mit dem leiblichen Vater, dem Stiefvater oder dem Partner der Mutter; Beziehung zum Vater; Häufigkeit von und Anlässe für Auseinandersetzungen mit dem Vater; höchster Schulabschluss des Vaters; derzeitiger Erwerbsstatus, berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung des Vaters; wieder alle: weitere Personen im Haushalt; eigenes Zimmer; Häufigkeit übernommener Haushaltstätigkeiten; Familienklima (Skala); Zeitpunkt des Auszugs aus dem Elternhaus; alleine wohnend; Anzahl weiterer Personen im Haushalt; Beziehung zur leiblichen Mutter bzw. Adoptivmutter und zum leiblichen Vater bzw. Adoptivvater; traumatische Ereignisse im eigenen Leben (z.B. Todesfälle, Scheidung, Geldprobleme, Polizeikontakte); Anzahl der Freunde und Freundinnen; Anzahl der ausländischen Freunde und. Freundinnen; beste Freundin bzw. bester Freund und Häufigkeit von Freundeskontakten; Wichtigkeit nahestehender Personen (Mutter, Vater, Partner, eigenes Kind, Schwester, Bruder, Großeltern, andere ältere Verwandte, gleichaltrige Verwandte, beste Freundin, bester Freund, Freundeskreis insgesamt, Mitschüler bzw. Kommilitonen, Berufskollegen); Beziehung zu Anderen und Kontaktfreudigkeit (Skala: neue Freundschaften schließen, Einsamkeit, Wunsch nach mehr Kontakt zu anderen Menschen, viele gemeinsame Unternehmungen im Freundeskreis, Unterstützung bei Sorgen und Problemen aus dem Freundeskreis); zwischenmenschliches Vertrauen; Selbsteinschätzung des Verantwortungsbewusstseins, Entscheidungsfähigkeit; Erfolg durch Leistung oder von Glück abhängig; Durchsetzungsfähigkeit; Leistungsbereitschaft; Selbstbestimmung; Orientierung am Verhalten Anderer; bekannte und genutzte Beratungseinrichtungen und Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene; Sorgen und Probleme in der Vergangenheit; Vertrauenspersonen und Ansprechpartner bei Problemen; Mitgliedschaften sowie Intensität der Beteiligung an Aktivitäten in Organisationen, Verbänden oder Vereinen; Übernahme von Funktionen in diesen Vereinen; Einstellung zu und eigene Aktivitäten in informellen Gruppierungen (Umweltschutzgruppen, Friedensinitiativen, Selbsthilfegruppen, Geschlechtergruppen, nationalistische Gruppierungen, rechte bzw. linke Gruppierungen, Autonome, Menschenrechtsgruppen, Dritte-Welt-Gruppen, Nachbarschaftsinitiativen, Tierschützer, Globalisierungskritiker); Politikinteresse; Bereitschaft zu verschiedenen politischen Partizipationsmöglichkeiten und eigene Partizipationsaktivitäten; Anteil politisch Aktiver im Freundeskreis; Gedanken über den Sinn des Lebens; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität; religiöse Erziehung im Elternhaus; Computernutzung; Häufigkeit und Art der Computernutzung; Internetnutzung; Häufigkeit und Art der Internetnutzung; Besitz von Geräten zur Nutzung elektronischer Medien; Staatsbürgerschaften; frühere Staatsbürgerschaft; Verbundenheit mit dem anderen Land; Einstellung zu Deutschen und Ausländern (Gefühl des Fremdseins als Ausländer in Deutschland, als Ausländer ringen um Anerkennung, als Ausländer gut leben in Deutschland); Verbleibeabsicht in Deutschland; Wohndauer im Bundesland; Zuzug aus einem anderen Bundesland bzw. Land; Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland; Aussiedler; Herkunftsland der Eltern (Migrationshintergrund); Sprache in der Herkunftsfamilie; Sprache im Freundeskreis. Deutsche wurden zusätzlich gefragt: Nationalstolz; Einstellung zu Ausländern (Skala: Ausländer haben gleiche Rechte wie die Deutschen, Bereicherung der deutschen Kultur durch Ausländer, Ausländer sollen Deutschland verlassen, Deutsche haben Probleme mit Menschen aus anderen Ländern, Feindseligkeit von Deutschen gegenüber Ausländern, in Deutschland wird Ausländern Zugehörigkeitsgefühl gegeben). Demographie: Geschlecht; Alter (Monat und Jahr). Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; West/Ost; Kreiskennziffer; Ortsgröße; Panelbereitschaft; Gewichtungsfaktoren. Interviewerrating: Art des Wohnhauses (Wohnstatus); Einschätzung des Politikinteresses und des politischen Kenntnisstands des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Eingreifen Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten. - weniger...+ mehr 4DJI-Jugendsurvey 2003 (12-15jährige)Allgemeine Lebenssituation von Jugendlichen. Bildungs- und Ausbildungssituation. Übergang Schule - Beruf. Erwerbssituation. Materielle und ökonomische Situation. Soziale Ungleichheit und Benachteiligung. Familie und Haushaltssituation. Geschlechterverhältnisse. Migrationshintergrund. Soziale Netze, Freundschaften. Nutzung institutioneller Angebote. Mediennutzung. Wertorientierungen. Religion. Handlungs- und Zukunftsorientierungen. Politische Einstellungen. Einstellung zu Migranten. Gesellschaftliche und politische Beteiligung. Themen: Glücksempfinden; Selbsteinstufung als Kind oder Jugendlicher; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; Wertorientierung (Skala); Geschlechterrollenorientierung (Skala); Selbsteinstufung links-rechts; Identifikation als Europäer; Fremdsprachenkenntnisse; Zukunftsorientierung bezüglich Familie und Beruf (Skala: Familienorientierung oder Berufsorientierung, keine genauen Vorstellungen, Selbstbestimmung ist sehr wichtig, Fremdbestimmtsein, Leistungsorientierung); soziale und politische Aktivitäten; Häufigkeit politischer Gespräche mit Eltern, Geschwistern, Freunden oder Mitschülern; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Informationsquellen über politische Themen (Bücher, Zeitungen, Fernsehen, Radio, Internet, Gespräche); besuchte Schulform; Besuch einer Ganztagsschule; Schulklasse; Selbsteinschätzung der Schulleistungen; Schulerfahrungen und Lernorientierungen (Skala); Wichtigkeit von Schule und Schulleistungen im Elternhaus; ehrenamtliches Engagement in der Schule; angestrebter Schulabschluss; Interesse für die Fächer Mathematik und Deutsch; höchster Schulabschluss; Zeitpunkt des Schulabschlusses (Monat und Jahr); derzeitige Tätigkeit; Zufriedenheit mit der Ausbildung; angestrebter beruflicher Ausbildungsabschluss; glückliche Kindheit; Besuch eines Kindergartens oder einer Kindertagesstätte; Kindergarten halbtags oder ganztags; Jahre im Kindergarten; derzeitiger bzw. früherer Hortbesuch; Klasse wiederholt (Sitzenbleiben); Zurückstufung in eine andere Schulform; Vorstellung von der zukünftigen beruflichen Tätigkeit; Wichtigkeit ausgewählter Berufsmerkmale; monatlich zur Verfügung stehendes Geld (Taschengeld); Geldquellen; Häufigkeit erfahrener Benachteiligung wegen Geschlecht, Geldmangel, Nationalität, Religion; Aufgewachsen mit beiden Eltern bzw. nur bei Vater oder Mutter und deren Partnern; Geschwisterzahl; Wohnstatus; Wohnen im Haushalt der Eltern; Haushaltsgröße; Zusammenleben mit der Mutter, Stiefmutter oder dem Partner der Mutter; Beziehung zur Mutter (Unterstützung durch die Mutter, vertrauensvolle Beziehung zur Mutter); Häufigkeit von und Gründe für Auseinandersetzungen mit der Mutter; höchster Schulabschluss der Mutter; Tätigkeit der Mutter; Zusammenleben mit dem Vater, Stiefvater oder der Partnerin des Vaters; Beziehung zum Vater (Unterstützung durch den Vater, vertrauensvolle Beziehung zum Vater); Häufigkeit von und Gründe für Auseinandersetzungen mit dem Vater; höchster Schulabschluss des Vaters; Tätigkeit des Vaters; weitere Personen im Haushalt; eigenes Zimmer; Häufigkeit übernommener Haushaltstätigkeiten; Familienklima (Skala); Zusammenleben mit den Großeltern oder anderen Verwandten; traumatische Ereignisse im eigenen Leben (z.B. Todesfälle, Scheidung, Geldprobleme, Polizeikontakte); Anzahl der Freunde und Freundinnen; Anzahl der ausländischen Freunde und Freundinnen; beste Freundin bzw. bester Freund und Häufigkeit der Treffen; Wichtigkeit ausgewählter Personen (Mutter, Vater, Schwester, Bruder, Großeltern, andere ältere Verwandte, gleichaltrige Verwandte, beste Freundin bzw. bester Freund, Freundeskreis insgesamt, Mitschüler insgesamt); Beziehung zu Anderen und Kontaktfreudigkeit (Skala: leicht neue Freundschaften schließen, Einsamkeit, Wunsch nach mehr Kontakt zu anderen Menschen, viele gemeinsame Unternehmungen im Freundeskreis, bei Sorgen und Problemen Unterstützung aus dem Freundeskreis); Kenntnis und Nutzung ausgewählter Beratungseinrichtungen und Angebote für Kinder und Jugendliche; Sorgen und Probleme; Vertrauensperson und Ansprechpartner bei Problemen; Mitgliedschaften sowie Intensität der Beteiligung an Aktivitäten in Sportverein, politischer Jugendorganisation, Kirchengemeinde bzw. kirchlicher Jugendgruppe, Heimat und Bürgerverein, sonstige Jugendgruppen oder Verbände); Übernahme von Funktionen in diesen Vereinen oder Organisationen; Einstellung zu und eigene Aktivitäten in informellen Gruppierungen (Umweltschutzgruppen, Friedensgruppen, nationalistische Gruppierungen, Autonome, Dritte-Welt-Gruppen, Menschenrechtsgruppen, Nachbarschaftsinitiativen, Tierschützer, Globalisierungskritiker); Politikinteresse; Bereitschaft zu verschiedenen politischen Partizipationsmöglichkeiten und eigene Partizipationsaktivitäten; Gedanken über den Sinn des Lebens; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität; religiöse Erziehung im Elternhaus; Computernutzung; Häufigkeit und Art der Computernutzung; Internetnutzung; Häufigkeit und Art der Internetnutzung; Besitz von Geräten zur Nutzung elektronischer Medien; Staatsbürgerschaften; Einstellung zu Ausländern (Skala: Ausländer haben gleiche Rechte wie die Deutschen, Bereicherung der deutschen Kultur durch Ausländer, Ausländer sollen Deutschland verlassen, Deutsche haben Probleme mit Menschen aus anderen Ländern, Feindseligkeit von Deutschen gegenüber Ausländern, in Deutschland wird Ausländern Zugehörigkeitsgefühl gegeben); frühere Staatsbürgerschaft; Einstellung zu Deutschen und Ausländern (Gefühl des Fremdseins als Ausländer in Deutschland, als Ausländer ringen um Anerkennung, als Ausländer gut leben in Deutschland); Wohndauer im Bundesland; Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland; Herkunftsland der Eltern (Migrationshintergrund); Sprache in der Herkunftsfamilie; Sprache im Freundeskreis. Demographie: Geschlecht; Alter (Monat und Jahr). Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Interviewdatum; Interviewdauer; West/Ost; Kreiskennziffer, Ortsgröße, Panelbereitschaft; Gewichtungsfaktoren. Interviewerrating: Wohnstatus des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Eingreifen Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten. - weniger...+ mehr 5Eltern-Kinder-KuBi - Eltern/Kinder/Kulturelle Bildung. Horizont 2017Laufzeit: 01.05.2017 - 31.10.2017Die vorliegende Untersuchung ergänzt eine 2015 im Auftrag des Rates für Kulturelle Bildung durchgeführte Befragung von Schülern, in welcher die zentrale Rolle der Eltern bei der Herausbildung und Förderung kultureller Interessen von Kindern herausgearbeitet worden war. Daran anknüpfend beschäftigt sich diese Studie mit der Bedeutung Kultureller Bildung aus Sicht der Eltern. Detailliert wurde unter anderem ermittelt, welche Bedeutung einzelne Kulturbereiche für die Eltern haben, wie viel Zeit sie sich selbst und auch zusammen mit ihren Kindern für einzelne Bereiche nehmen und welche Bedeutung sie der Förderung kultureller Aktivitäten für die Entwicklung ihrer Kinder beimessen. Weitere Schwerpunkte der Untersuchung waren Ermittlungen zur Teilnahme der Kinder an schulischen und außerschulischen kulturellen Angeboten, zur Einschätzung der Qualität spezifischer Angebote für Kinder am Wohnort und zu den finanziellen Möglichkeiten der Eltern zur Unterstützung und Förderung ihrer Kinder in diesem Bereich. Kulturelle Bildung [...] ist nach Ansicht vieler Eltern ein wichtiges Mittel für Kinder, um die eigene Persönlichkeit herauszubilden. Auch gilt sie einer großen Mehrheit der Mütter und Väter als Grundlage ihrer Kinder für das spätere Berufsleben. Kulturelle Bildung ist mithin eine bedeutsame Chance, den eigenen Lebensweg erfolgreich zu gestalten. Jedoch unterscheiden sich die Voraussetzungen dazu in den Familien stark: Für Kinder aus ökonomisch und soziokulturell schlechter ausgestatteten Familien, sind die vorschulischen Angebote in den Krippen und Kindertagesstätten, sowie der schulische Unterricht in den künstlerischen Fächern und Bereichen, die mit Abstand größte, in nicht wenigen Fällen sogar einzige Chance, ein eigenes Kulturinteresse zu entwickeln oder dieses zu erweitern. Die Stichprobe setzte sich aus n= 664 Eltern zusammen, davon sind 331 Mütter und 333 Väter. Eltern mit Kindern in den drei Altersgruppen 3 bis 6, 7 bis 12 und 13 bis 17 Jahre wurden abweichend von ihrem Anteil in der Grundgesamtheit disproportional berücksichtigt, um Mütter und Väter mit Kindern dieser Altersgruppen auf ausreichender Basis in der Stichprobe analysieren zu können. Bei der Ausweisung von zusammenfassenden Ergebnissen wurde diese Disproportionalität zur Angleichung an die Strukturdaten der amtlichen Statistik durch eine faktorielle Gewichtung ausgeglichen. (GESIS/Projekt) - weniger...+ mehr 6ICILS 2013 - International Computer and Information Literacy Study 2013Laufzeit: 01.02.2012 - 31.12.2015Die Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study) der IEA untersuchte erstmalig computerbasiert und im internationalen Vergleich die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (computer and information literacy, CIL) von Schülerinnen und Schülern der achten Jahrgangsstufe sowie die Rahmenbedingungen ihres Erwerbs in 21 Bildungssystemen. Zur Kompetenzmessung wurden erstmalig im internationalen Vergleich computerbasierte Kompetenztests in einer Live-Software-Umgebung eingesetzt. Die Erfassung von Rahmenbedingungen des Kompetenzerwerbs erfolgte durch den Einsatz von Hintergrundfragebögen für Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen sowie Schulleitungen und IT-Koordinatorinnen bzw. -koordinatoren. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 7ICILS 2018 - International Computer and Information Literacy StudyLaufzeit: 01.07.2016 - 01.06.2021In der 2018 durchgeführten internationalen Vergleichsstudie "International Computer and Information Literacy Study" (ICILS) der IEA (International Associaton for the Evaluation of Achievement) wurde das zweite Mal mithilfe eines international entwickelten und elaborierten Instrumentariums überprüft, in welchem Maße Schüler der achten Klasse über (die namensgebenden) computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (CIL) sowie Kompetenzen im Bereich "Computational Thinking" verfügen (CT) und welchen Beitrag das deutsche Schulsystem zum Erwerb dieser Kompetenzen leistet. Konkreter konzentrierte sich die Studie auf vier Bereiche: 1) computerbasierte Testung der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Achtklässler, 2) umfangreiche Erfassung von Rahmenbedingungen des Kompetenzerwerbes, 3) Untersuchung von Unterschieden in den Ergebnissen unter Berücksichtigung technologischer und pädagogischer Weiterentwicklungen über einen mehrjährigen Zeitraum und 4) erstmalig die Untersuchung des Kompetenzbereiches "Computational Thinking" und dessen Zusammenhang mit dem Bereich der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen. Neben den Kompetenztests wurden Fragebögen für Schüler, Lehrkräfte, Schulleitungen und IT-Verantwortliche eingesetzt, um die ICT-Kompetenzen der Schüler mit der schulischen und familiären Lernumgebung in Beziehung setzen zu können. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 8Intermezzi körperlicher Aktivität zur Steigerung des Lernens in der SchuleLaufzeit: 01.05.2008 - 30.06.2012Das Projekt befasste sich mit dem positiven Einfluss körperlicher Bewegung auf kognitive Funktionen. Ziel des Projektes war die Überprüfung, inwieweit die Lernleistung von Schülern im Alter von 14 bis 16 Jahren im Rahmen der Institution Schule durch sportliche Aktivitäten verbessert werden kann. Bei 300 Schülerinnen und Schülern, verteilt auf die Schultypen Hauptschule, Realschule und Gymnasium, sollten im Vorfeld standardisierte Tests zur Intelligenz, Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung sowie sportmedizinische Voruntersuchungen durchgeführt werden. Diese vorbereitenden, klassifizierenden Tests und Untersuchungen erfolgten in einem mobilen Labor. (...) Die Vortests waren notwendig, um prüfen zu können, für welche Subgruppen die lernverbessernde Wirkung körperlicher Aktivität (...) besonders stark ausfällt. Im Haupttest wurden Lernleistungen und Behaltensleistungen bei intensiver körperlicher Bewegung und bei fehlender Bewegung in einem fest definierten Zeitrahmen zu jeweils vier Terminen analysiert. Diese Analysen sollen den gezielten Einsatz von Bewegungs-Intermezzi zur Steigerung von Lernleistungen ermöglichen. 321 Schüler nahmen an der Studie teil. Auswertbare Datensätze lagen für 273 Testpersonen vor. Grundsätzlich konnte der positive Effekt körperlicher Bewegung auf die Lernleistung und Gedächtnisleistung bestätigt werden. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass die lernförderliche Wirkung sportlicher Aktivitäten insbesondere in der Gruppe leistungsschwächerer Schüler besteht. (...) Aus den Analysen ergab sich zudem als gesundheitsepidemiologischer Aspekt, dass bei Jugendlichen kein Zusammenhang zwischen Body-Mass-Index und Routineaktivität besteht. Dieser Befund deutet darauf hin, dass erhöhtes Körpergewicht Jugendlicher vorrangig auf erhöhte Kalorienaufnahme und nicht auf geringe körperliche Aktivität zurückzuführen ist. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 9IQB-BT2018 - IQB-Bildungstrend 2018Laufzeit: 01.01.2017 - 31.12.2019Der IQB-Bildungstrend 2018 stellt den zweiten Ländervergleich des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) im Fach Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie, Chemie und Physik in der Sekundarstufe I dar. In den genannten Fächern wurden die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe im Jahr 2018 untersucht. Neben einer Bestandsaufnahme für das Jahr 2018 ermöglichen die Daten in Verbindung mit dem IQB-Ländervergleich 2012 Trendanalysen, die zeigen, inwieweit sich das von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern erreichte Kompetenzniveau in den untersuchten Fächern seit dem Jahr 2012 verändert hat. Die Grundlage der Kompetenzmessungen bilden die für alle Länder verbindlichen Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz, die fächerspezifisch festlegen, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler bis zu einem bestimmten Punkt in ihrer Schullaufbahn entwickelt haben sollen. Zusätzlich zu den von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern erreichten Kompetenzen können anhand der Daten beispielsweise auch geschlechtsbezogene, soziale und zuwanderungsbezogene Disparitäten analysiert und überprüft werden, inwieweit sich diese seit dem Jahr 2012 verändert haben. Zudem wurden motivationale Merkmale der Schülerinnen und Schüler, Aspekte der Unterrichtsqualität im Fach Mathematik sowie Angaben zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften im Fach Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern erfasst. Die repräsentative Erhebung zum IQB-Bildungstrend 2018 fand an insgesamt 1462 Schulen in allen 16 Ländern in der Bundesrepublik Deutschland statt. - weniger...+ mehr 10Jugendstudie (1983)Einstellung Jugendlicher zu politischen und gesellschaftlichen Fragen. Die persönliche und berufliche Situation von Jugendlichen. Themen: Spaß an Schule, Studium, Ausbildung oder Beruf; Berufsvorstellungen und wichtigste Kriterien für die Berufswahl; empfundene Zuneigung und eigene Mitgliedschaft in ausgewählten Gruppen (schriftliche Befragung); wichtigste Sorgen und Probleme; Ansprechpartner bzw. Bezugsperson; Einschätzung der zukünftigen Berufschancen; derzeitige Lebenssituation und Zukunftsangst; Einschätzung der Beachtung, die ausgewählte gesellschaftliche Gruppen finden; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der BRD sowie der wirtschaftlichen Zukunftsaussichten; Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit und solche im Freundeskreis; Einschätzung der Berufsverwirklichungsmöglichkeiten; Einstellung zum Leistungsprinzip; eigener Lebensstandard im Vergleich zu dem der Eltern; Interesse am politischen Engagement (Skala); wichtigste politische Probleme; Zufriedenheit mit der Demokratie in der Bundesrepublik; positive und negative Aspekte des politischen Systems; Parteipräferenz (Rangordnungsverfahren); Beurteilung der Arbeit der Parteien (Skala); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; wichtigste Informationsquellen für die Bildung der eigenen politischen Meinung; Häufigkeit politischer Gespräche und Meinungsverschiedenheit mit anderen; eigene Meinungsführerschaft im politischen Bereich; Gesprächspartner bei politischen Themen; vermutete Parteipräferenz der Freunde; Einschätzung der eigenen Überzeugungskraft; politische Partizipation (Skala); Einschätzung der Wirksamkeit von politischen Aktionen; Postmaterialismus-Index; Leistungsorientierung; Einstellung zum technischen Fortschritt; Einstellung zum Leben in einer Wohngemeinschaft; Einstellung zur Lebensführung der Eltern; psychologische Selbstcharakterisierung; latente Angstgefühle, Selbstwert und allgemeines Lebensgefühl (Skala); häufigster Aufenthaltsort in der Freizeit und präferierte Freizeitpartner. Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit der Eltern; Urbanisierungsgrad; Bundesland; regionale Herkunft; berufliche Position des Vaters; Wohnen bei den Eltern; politisches Interesse; Parteipräferenz der Eltern. Interviewerrating: Interesse des Befragten an der Befragung. - weniger...+ mehr 11Politischer Protest in der Bundesrepublik Deutschland (Lehrer und Professoren)Neigung zum politischen Extremismus von Lehrern und Hochschullehrern. Politische Einstellungen, politische Partizipation und Beurteilung von Parteien sowie des Staates. Themen: Politisches Interesse und Häufigkeit politischer Gespräche; politische Partizipation; Beurteilung der sozialen Gerechtigkeit in der BRD; wichtigste politische Ziele und Issue-Kompetenz des Staates; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat (Skala); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum und Vergleich mit der eigenen Position vor 5 Jahren; Parteipräferenz und Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, CSU, FDP, NPD, DKP, KPD, KPD/ML und KBW; eigenes politisches Verhalten in den letzten Jahren; Einstellung zur Gewaltanwendung und zu Demonstrationen; Einstellung zum Verhalten von Justiz, Staat und Polizei; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972 (Erststimme und Zweitstimme); Parteibindung; Einschätzung der Interessengruppenabhängigkeit der BRD-Politik; Einstellung zu den Gewerkschaften und zu Extremisten im öffentlichen Dienst; Einstellung zu verschiedenen Formen politischen Protests; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der BRD und der eigenen wirtschaftlichen Situation; Lebenszufriedenheit; Zukunftsangst und Fatalismus; Mediennutzung; Angaben zur Anwesenheit zu Hause bzw. Erreichbarkeit in der letzten Woche. In Form von umfangreichen Skalen wurden erfragt: Politisches Protestpotential, konventionelles politisches Verhalten, Postmaterialismus, Vertrauen in die politische Führung, Einschätzung der Reaktionsfähigkeit des politischen Systems, Einschätzung der persönlichen politischen Einflußnahme, erwartete Wirksamkeit unkonventionellen politischen Verhaltens, politische Deprivation und staatliche Verantwortung und Leistung. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Haushaltseinkommen; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Mitgliedschaften; Telefonanschluß. Interviewerrating: Wochentag des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Entfernung zur Großstadt; Interviewdauer. Zusätzlich verkodet wurden: Intervieweridentifikation und Interviewdatum. - weniger...+ mehr 12Schulalltag und politisches BewußtseinPolitische Einstellungen und Schulalltag von Oberstufenschülern. Themen: Skalen zu folgenden Themenbereichen: Schulklima; Schülermitverwaltung (SMV); Einstellung zu politischen Aktivitäten; Image linker und rechter politischer Gruppierungen; Gesellschaftsbild; gesellschaftliche Ungleichheit; politische Handlungsmöglichkeiten; Einstellungen zu staatlichen Maßnahmen; Leistung und Wettbewerb; Vorhandensein politisch aktiver Gruppen an der Schule und deren Einfluss auf das Geschehen in der Schule; präferierte politische Schülergruppe; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; gewünschte Inhalte der Schülerzeitung; wichtigste Problembereiche für die SMV.I Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; politisches Interesse; Parteipräferenz; Mitgliedschaften in schulischen und außerschulischen Gruppen oder Organisationen; gegenwärtig besuchte Schulklasse und Schultyp; Noten im letzten Jahreszeugnis; Schulbildung des Vaters; Branche des Unternehmens bei dem der Vater beschäftigt ist bzw. war; jetzige bzw. letzte berufliche Position des Vaters; Ortsgröße; Größe des Schulorts, Interesse an einem Studium und Gründe für fehlendes Interesse. - weniger...+ mehr 13StEG - Studie zur Entwicklung von GanztagsschulenLaufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2019Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sondern wollen auch die pädagogische Qualität von Ganztagsschulen befördern. Wie dies gelingen kann, untersucht die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen – StEG“, die vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Nutzung von Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird. Die Studie wird unter Beteiligung aller 16 Bundesländer von einem Forschungskonsortium durchgeführt. Das DIPF hat die Federführung (Prof. Dr. Eckhard Klieme) sowie die Koordination der Studie (Désirée Theis) übernommen. Dem Konsortium gehören weiterhin Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (Deutsches Jugendinstitut, DJI München), Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels (Institut für Schulentwicklungsforschung, IFS Dortmund) und Prof. Dr. Ludwig Stecher (Justus-Liebig-Universität Gießen) an. Das StEG-Konsortium wird durch einen administrativen Beirat und einen wissenschaftlichen Beirat beraten. Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurde zwischen 2005 und 2019 als länderübergreifendes Forschungsprogramm durchgeführt. Im Rahmen der ersten Förderphase (2005–2011) wurde jeweils 2005, 2007 und 2009 eine große Anzahl von Schulen mittels einer mehrperspektivischen Längsschnittstudie untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in der zweiten StEG-Förderphase (2012–2015) vertieft. Speziell mit der Fortführung des Bildungsmonitorings sowie der Untersuchung von individueller Förderung in Ganztagsschulen beschäftigte sich die dritte StEG-Förderphase (2016–2019). (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 14The Student Attitude SurveyPolitische Einstellungen und hochschulpolitisches Verhalten amerikanischer Studenten. Themen: Attribute eines idealen Professors und Image der Professoren an der Hochschule; Kontakte und Kommunikation mit Hochschullehrern; Selbstbild der Studenten; Bewertung der Studienbedingungen, der Ausbildung, der Forschung, der Lehre, des Massenbetriebs und der akademischen Freiheit an der Universität; wichtigste Ziele der Universitätsausbildung; Gründe für die Wahl des Hochschulorts; Einschätzung der Reformbedürftigkeit der amerikanischen Gesellschaft; wichtigste Probleme der Universität; Förderung des kreativen und kritischen Denkens der Studenten durch die Professoren; Bewertung angemessener Methoden studentischen Protestes; Sympathie für die Studentendemonstrationen an der Berkeley University; eigene politische Aktivitäten und Bereitschaft zur Teilnahme an Demonstrationen; Einstellung zur Bürgerrechtsbewegung, zum Vietnamkrieg, zur Sexualität, zur Kirche und zum Staat; Beurteilung der Wirkung politischer Proteste gegen den Vietnamkrieg; wahrgenommene Betrügereien bei Studenten; Beurteilung der Studentenzeitung; Studiendauer; tägliche Studienzeit; Leistungsnachweise; Notendurchschnitt; Berufsziel; Werkstudent; politische Orientierung und Einstellungsänderung seit Studienbeginn; Mitgliedschaft in hochschulpolitischen Gruppen; soziale Herkunft und Einfluß der Eltern auf die Entscheidung zum Studium; Kontakt zu den Eltern und politische Diskussionen; Parteipräferenz der Eltern; Mediennutzung. Diverse Skalen: U. a. Studienzufriedenheit, Dogmatismus und Demokratie. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Rasse; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Haushaltseinkommen; Wohnsituation; regionale Herkunft; Militärdienst. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (6) Politische Einstellung (6) Schüler (4) Soziale Herkunft (4) Migration (4) mehr... außerunterrichtliche Aktivitaet (4) Politische Aktivitaet (4) Kompetenzmessung (3) Kompetenzentwicklung (3) Schulbildung (3) Schuljahr 08 (3) Soziale Beziehungen (3) Analyseeinheiten Schüler (5) Jugendliche (4) Lehrkräfte (3) Schulleitung (3) Sonstiges (3) mehr... Eltern (2) Studierende (2) Erwachsene (2) Pädagogisches Personal (2) Schulen (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (8) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (4) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (1) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: